Verdaut jeder Mensch unterschiedlich schnell?

  • Mir ist etwas Interessantes aufgefallen.


    Ich habe eine Freundin besucht. Sie hat vorgeschlagen gemeinsam zu einem Brunch zu gehen, den sie dann reserviert hat. Danach hat sie gesehen, dass am Abend davor ein BBQ Buffet ist und mich gefragt ob ich da auch hin will. Wollte ich! :D
    Sie meinte dann aber, ob das so gut ist, wenn wir am Abend so viel essen und am nächsten Tag schon wieder.


    Zuerst habe ich nicht verstanden was sie meint. Denn sie ist schlank und macht sich normal auch keine Sorgen um ihr Gewicht.


    Sie meinte dann, dass sie dann womöglich beim Brunch keinen Hunger hat.


    Das fand ich interessant.
    Denn egal wie viel ich abends esse, ich habe am nächsten Morgen immer wieder richtig Hunger.
    Sie aber nicht.


    Mir ist es noch nie passiert, dass ich morgens keinen Hunger hatte, weil ich am Abend davor viel gegessen habe.
    Selbst dann nicht, wenn ich spät gegessen habe.



    Mir ist auch schon manchmal aufgefallen, dass manche Menschen nach einem wirklich ausgiebigen Frühstück sagen sie bräuchten jetzt den ganzen Tag nichts mehr zu essen.
    Auch das kommt bei mir so nicht vor.
    Auch wenn ich sehr viel esse hätte ich dann zumindest am frühen Abend wieder Hunger.


    Die einzige Ausnahme wäre wohl, wenn ich so viel esse dass mir schlecht wird.
    Aber das ist dann ja wieder etwas anderes.


    Wie ist das bei euch?


    Übrigens ist mir natürlich klar, dass es Lebensmittel gibt, die langsamer verdaut werden als andere.
    Wenn also zB jemand 2 Semmeln mit Marmelade frühstückt und der andere Vollkornbrot, harte Eier und Speck kann es natürlich sein, dass der eine viel schneller wieder Hunger bekommt.
    Das meine ich aber nicht.
    Denn ich dem Fall haben wir ja beide ungefähr das selbe gegessen.




    Ich weiß nicht ob das Thema in diesem Unterforum richtig ist.

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  • Ich und mein Freund ticken da unterschiedlich. Er muss morgens lange gar nicht essen. Aber wenn wir dann am Wochenende gegen 10 oder 11 frühstücken, dann kann er einfach so weiter essen. Das hält aber dann gute 12 Stunden unter Umständen.
    Ich mag zwar auch erst ab 9 essen, aber ich frühstücke bis ich satt bin und habe dann 4 Stunden später wieder Hunger.


    Falls ich abends üppig esse, dann bin ich eher spät am nächsten Tag hungrig. Meine Lieblingskonstellation ist Mittags warm und ordentlich essen und Abends kalt und was kleines. Am Wochenende kommen wir zum Mittagessen allerdings erst gegen 20 Uhr. Daher verschiebt sich auch das Frühstück am Sonntag und auch das warme Essen. Es ist eben ein Teufelskreis.

  • Das kommt ganz darauf an, was Du als Hunger bezeichnest.


    A)
    Echter Energiemangel mit sackendem Gefühl, knurrendem Magen, manchmal sogar mit Schmerzen. Solange der Magen noch nicht wirklich wehtut, kann man diesen echten Hunger sogar ignorieren. Nach ein paar Minuten hört der Magen meist auf zu knurren, um dann aber nach ca. 30 Minuten Pause wieder auf sich aufmerksam zu machen.
    Man hat außerdem keine wirkliche "innere Idee" was man denn gerne Essen würde. Jede sättigende Mahlzeit ist willkommen.
    Und das ist ebenfalls ein Kriterium: Hunger geht nach der Mahlzeit weg. Das Essen wird danach für Stunden uninteressant. Man kann sogar was auf dem Teller liegen lassen, wird gestört, geht kurz weg, kommt wieder und denkt: "Eigentlich war ich ja eh fertig" und tut den Rest weg. DAS ist echter Hunger.



    Oder


    B)
    Der Wunsch etwas ganz Bestimmtes zu essen, sprich: Appetit, und zwar so, daß man das Essen schon zu schmecken meint während man noch die Packung etc aufreißt.
    Das weißt eher auf einen Mangel hin (wenn wir erstmal Eßstörungen außen vor lassen).
    Wenn es Appetit dieser Art ist, so läßt sich dieser nicht ignorieren und geht auch nicht weg, selbst wenn man etwas anderes essen sollte. Solange es nicht das ist, worauf man diesen """"""Hunger""""" hat, verfolgt einen dieses Kopfbild dieses ganz bestimmten Lebensmittels.
    Ißt man es aber dann letztendlich und es beseitigt tatsächlich den Mangel, so empfindet man auch hier sehr schnell nachhaltige Sättigung, ohne sich zum Aufhören zwingen zu müssen.

    Oder


    C)
    Einfach etwas essen zu wollen, egal was, ohne körperliche Anzeichen von Hunger (siehe A).
    Wenn man auch hier Eßstörungen beiseite läßt, so handelt es sich of um schlichten Durst, der aber als "will essen" -Gefühl fehlgeleitet wird.
    Man steht dann vor dem gut gefüllten Kühlschrank und es mag einen trotzdem nicht so recht einfallen, was man sich nehmen soll.
    In dem Falle hilft es, ein großes Glas Wasser zu trinken. Nicht aus der Flasche. Wirklich ein Glas benutzen!
    Das macht bei mir persönlich komischerweise einen Riesenunterschied. Aus der Flasche nehm ich auch bei starkem Durst grad mal einen Zug und denk, es ist ok, aber wenn ich aus dem Glas trinke, dann ist es gluckgluckgluck weg und ich schütt mir gleich ein zweites nach.
    Wenn der """"Hunger"""" danach weg ist (kann ein paar Minuten aber nicht länger als 20 dauern) dann war es das. Und es hat nichts, aber auch gar nichts, mit der elendigen Diätregel zu tun, vor dem Essen zu trinken damit der Magen schon vorher voll ist.



    Und das ist überhaupt erstmal die Nahrungsaufnahme ;)


    Wenn man sich drüber klar geworden ist, welches Problem man eigentlich hat, dann kann man sich Gedanken drüber machen, was die Verdauung tut.
    In Fall A+C - Hunger und Durst - läuft alles seinen geregelten Gang. Man hat diesen Energie- bzw. Flüssigkeitsbedarf einfach. Insbesondere wenn das Gewicht nicht unablässig steigt.


    Bei B jedoch - grade wenn es öfters auftritt - hat man eventuell ein echtes Problem. Konkreter "Mangelappetit" sollte bei ordentlicher Verdauung nicht auftreten. Eine "Episode" dieser Art pro Woche wäre schon zuviel! Schon gar nicht täglich.
    Und wir reden hier immer noch nicht von psychisch bedingten Eßstörungen.
    Aber bevor ich mich zu dem Thema wiederhole steht

    so einiges zu den möglichen Ursachen.

  • Ich meinte schon echten Hunter. Mit knurrendem Magen.


    Wenn man das Thema auf Appetit ausweitet, dann ist es - finde ich - wiederum ein ganz anderes Thema.
    Dass Menschen unterschiedlich viel oder unterschiedlich schnell wieder Appetit haben, war mir eigentlich schon lange klar.


    Wobei das Thema "Appetit für Hunger halten" sicherlich auch sehr interessant und wichtig ist.


    Aber ich meinte es schon so:
    Auch wenn ich abends eher spät viel esse, so habe ich am nächsten Morgen wieder Hunger. Mein Magen knurrt dann auch. Und ich fühle mich irgendwie schwach. Also eben so dass ich noch keine körperlichen Höchstleistungen vollbringen kann. So als ob die Energie fehlt.

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  • Wie schon gesagt: Wenn A+C zutreffen UND das Essen auch auf Stunden hinaus satt macht, d.h. uninteressant wird - also OHNE daß "satt sein" mit Völlegfühl und Übelkeit gleichgesetzt würde ("entweder ich hab Hunger oder mir ist schlecht"), dann ist das völlig ok und erklärlich.


    Und natürlich ist das bei jedem Menschen anderes. Jeder erreicht das mit anderer Zusammenstellung und zeitlicher Verteilung.
    Tagesstruktur, körperliche Leistung, Grundumsatz+Effizienz der Verdauung (erblich und durch Lebensumstände bedingt) macht alles einen Unterschied.


    Früher konnte ich z.B. morgens gar nichts essen. Wenn ich es doch tat, weil das ja eben "normal" und "gesund" ist, dann wurde mir schon auf dem Weg zur Uni hundeübel.


    Seit ich der "Phase B" entkommen bin, hat es sich ganz von allein ergeben, daß ich tatsächlich morgens Hunger habe.
    Im Gegenteil ist es nun so, daß wenn ich ohne Essen aus dem Haus gehe, mir schon 10 Minuten später an der Bushaltestelle der Magen in den Knien hängt und mir deswegen ganz käsig wird. Das ist mir anfangs ein paarmal passiert, weil in mir immer noch die jahrzehntelange Gewohnheit steckte, morgens nichts essen zu können.


    Bleibe ich an freien Tagen dagegen im Haus , verschiebt sich der Hunger ganz von alleine nach hinten. Frühstück ist dann gegen 10, und "mittag" gegen 16 uhr.
    Und das ist völlig unabhängig davon ob ich abends normal oder ganz spät gegessen habe - unter der Voraussetzung, daß es den Hunger befriedigt hat und kein Überfressen war. Dann ist die Energie eben auch nach 8 Stunden Ruhe (Grundumsatz eben) aufgebraucht.


    Wenn das schon bei derselben Person allein durch einen veränderten Tagesablauf schwanken kann, dann bei unterschiedlichen Personen erst recht, oder?

  • Ich finde, es hat sehr viel damit zu tun, WAS man isst. Und natürlich kann der Stoffwechsel bei jedem Menschen anders sein. Auch Menschen mit Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen usw. können unterschiedlich auf Nahrungsaufnahme reagieren.


    Jeder verträgt unterschiedliche Sachen (oder auch nicht), ich bekomme z. B. von roher Paprika fürchterliches Bauchgrimmen mit durchschlagendem Erfolg nach recht kurzer Zeit. Esse ich knuspriges Baguette oder Weizenmehlkuchen bin ich nach kurzer Zeit wieder hungrig - wohl weil diese Nahrungsmittel schnell verdaut und in Zucker umgewandelt werden und der Körper schreit "Gib mir mehr".


    Ich habe vor einigen Monaten meine Ernährung aufgrund von erhöhten Zuckerwerten umgestellt. Seitdem bin ich nach dem Essen satt - aber nicht zu voll - und kann locker 5 Stunden, manchmal auch länger ohne neues Essen auskommen. Interessanterweise esse ich inzwischen mehr als früher, habe dennoch einige Kilos verloren (ohne Hunger!) und meine Zuckerwerte sind im Toleranzbereich (ohne Medikamente).


    Meine Verdauung ist besser geworden.


    Ich halte keine "Diät", verzichte lediglich weitestgehend auf Zucker und schränke die Kohlenhydratzufuhr ein. Wenn Kohlenhydrate, dann versuche ich, "langsame" zu essen, also Vollkorn, manchmal eine Kartoffel, aber keine Weissmehlprodukte, die anscheinend postwendend in Zucker umgewandelt werden und meine Werte in schwindelnde Höhen treiben.


    Interessanter Nebeneffekt: Die Lust auf Nascherei zwischendurch ist fast völlig verschwunden. Ein Eis jetzt bei der Hitze geht auch - natürlich nicht die Familienpackung auf einmal...


    Ich will hier keine Werbung für irgendeine Ernährungsform machen sondern berichte lediglich von meinen Erfahrungen, die halt inzwischen völlig anders sind als "früher".

  • Wahrscheinlich ist der Stoffwechsel bzw die Verdauung wirklich bei jedem Menschen unterschiedlich.


    Ich frage mich ob da auch ein Zusammenhang mit Übergewicht besteht.


    Ich meine, wenn man schneller wieder Hunger bekommt, isst man dann wohl auch mehr.
    Wobei ich nicht weiß ob man dann nicht auch mehr "braucht", wenn man schneller Hunger bekommt.


    Dass Übergewicht nicht immer nur am Hunger liegt, sondern einige Menschen auch rein aus Appetit, Langeweile oder Kummer essen, ist natürlich klar.
    Aber abgesehen davon, könnte ja dennoch ein Zusammenhang bestehen.


    Meine Tante bekommt zB auch recht schnell Hunger, sie isst daher meistens 4-5 Mahlzeiten am Tag.
    Sie isst dann aber auch nur kleine Portionen.


    Bei mir ist vielleicht das "Problem", dass ich schnell wieder Hunger bekomme, dann aber mehr esse als ich müsste.


    Zwar esse ich "nur" drei Mal am Tag, aber eine Mahlzeit mal auslassen wie manche anderen das tun könnte ich nicht.



    Bestimmt ist es sehr wichtig was man isst und was einem gut bekommt ist auch sehr verschieden.
    So richtig habe ich das für mich noch nicht raus gefunden.
    Was mir gut schmeckt ist nicht unbedingt das was mir auch gut bekommt oder mich lange satt machen würde.


    Eine Ernährung die weitgehend auf Kohlenhydrate verzichtet wäre aber zB nichts für mich. Das habe ich versucht, aber damit ging es mir nicht besonders gut.
    Esse ich zB Fleisch und Gemüse ohne Kartoffel, Nudeln, Reis oder Brot wird mir leicht komisch.

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  • Während mein Mann und viele Menschen aus meiner Familie die drei Mahlzeiten zelebrieren und dazwischen so gut wie gar nicht an Nahrungsaufnahme denken, sind meine Ahnen und ich so gepolt, dass das Essen unsere größte Freude und oft unser Problem ist.


    Mein ältester Sohn, ganz die Mutter, hat massive Gewichtsprobleme, leider. Mein 2. Sohn gar nicht und unsere Nachzügler Tochter auch nicht. Sie essen immer mit, doch wenn es mal etwas weniger Gutes oder von der Quantität magere Ausbeute auf dem Tisch steht, weil Reste vom Vortag, dann essen sie entweder noch ein Marmelade-Brot oder nichts mehr.


    Für mich, da geht es mir genau wie Agnetha, ist es oberstes Gesetz, dass es etwas gibt


    Vor allem Frühstück.


    Immer!


    Auch wenn es am Vorabend üppig gab.


    Grüße von Kunterbunt.

  • Schön, dass ich nicht alleine bin. ;)


    Übrigens muss ich mich mit den drei Mahlzeiten wohl korrigieren.
    In letzter Zeit habe ich oft kurz vor dem Schlafengehen wieder Hunger und esse dann oft noch ein Stück Obst.
    Aber eben auch wirklich aus Hunger.


    Dass ich 3-4 Stunden nach dem Abendessen schon wieder Hunger habe, finde ich schon etwas komisch.
    Das passiert aber eigentlich dann nur bei einem normalen Abendessen, bei dem ich zwar sicher nicht wenig, aber eben eine für mich normale Portion esse.
    Wenn ich am Abend essen gehe und dann mehr esse habe ich das eigentlich nicht.


    Abgesehen vom Hunger ist mir Essen aber auch wichtiger als vielen anderen Menschen scheint mir.
    Ich hätte zB keine Lust in der U-Bahn eine Pizzaschnitte zu essen wie ich es bei einem oft sehe. Das wäre mir viel zu schade.
    Eine Mahlzeit will ich in Ruhe einnehmen und ist mir wichtig.


    Wenn es nicht anders geht, weil ich unterwegs bin und schon solchen Hunger habe, würde ich dann eher ein trockenes Brötchen essen oder eine Banane oder sowas. Damit der ärgste Hunger weg ist. Die richtige Mahlzeit dann in Ruhe zu Hause oder gemütlich im Restaurant.


    Ich kann mich auch seeeeehr auf besondere Essen bzw Restaurantbesuche freuen.

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  • Also ich habe früher viel mehr gegessen. Das war auch so ein Lustfaktor. Dazu kam, dass ich an festen Zeiten essen musste. Das war um 08.00 Uhr, 12.00 Uhr und 18.00 Uhr.


    Dann natürlich noch zwischendurch. Auch wenn ich abends weggegangen bin, dann gab es auch noch deftige Kost. Bin ich nach Hause nach Hause gekommen, dann noch etwas gegessen.


    So habe ich förmlich Wurst und Fleisch in mich hinein gestürzt.


    Das habe ich verändert, jetzt esse ich, wenn ich Hunger habe. Jetzt ist das viel weniger.

  • Ich habe auch morgens wieder Hunger, wenn ich abends viel gegessen habe. Wenn ich einen stressigen Tag habe und groß gefrühstückt, dann fällt vielleicht auch mal das Mittagessen weg, an anderen Tagen esse ich dafür auch viermal.
    Früher habe ich oft im laufen gegessen, mir schnell ein belegtes Brötchen gekauft beim Bäcker oder so. Das mache ich kaum noch. ich achte darauf mir Zeit zu nehmen, nicht mehr so beiläufig zu schlingen.

  • Hallo


    interessantes Thema,


    Ich habe mir das Essen zu festen Zeiten abgewöhnt, warte bis ich wirklich Hunger habe. Ich frühstücke morgens erst Stunden nach dem Aufstehen, selbst wenn ich im Bett noch Hunger empfinde ist der spätestens nach dem Aufstehen, Zähne putzen und Kaffeetrinken wieder weg und kommt dann irgendwann.


    Oft Frühstücke ich erst um 12 Uhr, esse gegen 17Uhr zu Mittag (warm) und abends gibt es noch einen Yoghurt und/oder Obst. Damit fahre ich ganz gut, nehme nicht zu und muß mir übers Essen keine Gedanken ümachen. Das ist mir wichtig, weil ich, wenn ich zuviel darüber nachdenke, die Essstörung wieder zuschlägt und ich von morgens bis abends unkontrolliert essen kann.


    Ich kenne einige Menschen, die früh direkt etwas essen müssen und dann nach vier Stunden wieder Hunger haben. Das scheint wirklich unterschiedlich zu sein, wobei natürlich auch Gewohnheiten und die Erziehung eine Rolle spielen.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Du isst vielleicht einfach generell mehr als sie- dein Magen ist geweiteter als ihrer. Einfachste Erklärung.
    Wenn ich mich vollstopfe dann habe ich auch ständig Hunger. Wenn ich weniger esse habe ich nach einiger Zeig auch nicht mehr so viel Hunger.

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