Mutmachpost an die Kinderwunschmädels

  • Hallo Ihr Lieben!


    Schon öfter habe ich in dieses Forum geschrieben.
    Ratsuchend, verzweifelt und oftmals auch traurig.
    Seit dem Jahr 2016 haben mein Mann und ich einen großen Kinderwunsch. 2017 wurde ich dann ganz spontan mit Zwillingen schwanger, die ich leider beide gehen lassen musste.
    ( Kurze Randinfo: ich bin jetzt 24 Jahre alt und wiege 145 kg auf 178 cm).


    Danach begann die Ursachenforschung. Leicht angedeutetes PCO-Syndrom und eine solide Insulinresistenz waren das Resultat. Auf jeden Fall schon mal eine Antwort auf die Frage, warum ich trotz ausgewogener Ernährung nicht richtig abnehmen kann.


    Das ganze Jahr 2018 über wurde ich nicht wieder schwanger. Auch eine viermonatige Clomifenbehandlung zeigte keinen Erfolg.


    Nach langer Überlegung und nach Rücksprache mit einer Ärztin habe ich mich nun dazu entschlossen Metformin einzunehmen. Ich habe das Gefühl, dass es nun bald wieder klappt. Vielleicht wird 2019 unser Jahr.
    Ich würde es so unendlich gerne schwanger beenden :)


    Lasst uns weiter glauben, hoffen und nicht aufgeben!
    Unsere Babys werden den Weg zu uns finden...ganz bestimmt.


    Liebe Grüße,
    eure Eumeline

  • Viel Erfolg für alle Kinderwunschkandidatinnen. :)

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Ich habe gerade Probleme, das aus seriöser Quelle wiederzufinden, aber ich habe schon hin und wieder von erfolgreichen Schwangerschaften sehr dicker Frauen gelesen - das heißt über 200 kg. Ein Fall nach meiner Erinnerung in Rumänien und in den USA wohl auch. Möglich scheint es also, wobei ich das persönlich (als Frau dieser Gewichtsklasse) nicht in Betracht ziehen würde. Nicht mal zuerst aus Angst um mich, aber ich hätte Angst, daß das Kind nicht gesund zur Welt kommt oder auch gar nicht. Meist sind die Kinder dann auch sehr schwer und es treten deshalb Komplikationen auf. Inzwischen ist das bei mir aber wohl sowieso wohl zu spät, aber es soll ja auch Mütter Mitte 60 (dazu fehlen mir dann aber zum Glück noch etliche Jahre ;)) gegeben haben, wobei ich jetzt nicht weiß, ob eine dieser alten Mütter beleibter gewesen wäre.

  • Ich merke gerade, daß mein Post vielleicht in Richtung Abraten mißverstanden werden könnte. Das war jedenfalls nicht meine Absicht, ich bezog die Bedenken nur auf mich, Mitte 40, 220-230 Kilo auf 1,68.



    Tess Holliday wiegt laut google 138 Kilo und ist 1,65 m groß und Anfang 30 - ich hätte sie aber ehrlich gesagt schwerer geschätzt. Ich denke mal solange die Kilos nicht mehr sind als die Größe in cm und gesundheitlich alles im Rahmen, hätte ich persönlich keine Bedenken. Wobei das jetzt natürlich ohne echte Grundlage sehr subjektiv über den Daumen gepeilt ist.



    Gibt aber auch genug Mütter, die schlank sind, aber sich unvernünftig verhalten, Rauchen, Trinken, harte körperliche Arbeit etc. Daher habe ich persönlich auch nichts einzuwenden, wenn es eine Frau von meinem Format versuchen will oder auch erfolgreich tut.

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